Nach dem Auftreten der Diesellokomotiven der Firma Vossloh auf der Ausstellung 2004 Innotrans-Berlin zeigen sich diese immer zahlreicher in den Beständen der europäischen Triebfahrzeugparks. Der Bau von Triebwagen begann im Jahr 1918. Vom ursprünglichen Stangenantrieb der Lokomotiven ging man über auf die Kardanwelle, um später in Zusammenarbeit mit BBC zum dieselelektrischen Antrieb zu gelangen. Von der dreiachsigen Lokomotive ging man auf solche mit Drehgestellen mit je zwei Achsen über. Nach einer ersten Lieferung von Loks nach Schweden im Jahr 1951 folgten später Aufträge von 120 Triebfahrzeugen in die Niederlande; die SNCF nahm 23, zum Teil auf der Basis von langfristiger Anmietung, in ihren Bestand auf, welche alle die Sicherheitseinrichtungen von DB und SNCF für einen reibungslosen Grenzübergang erhielten. Im Zeitraum 1996-1998 gingen 25 Einheiten MK 701 bis 723 in Bestandes der DSB ein. 13 Exemplare MaK 400 B kamen zu NedTrain, dem Instandhaltungsdienst der NS. In den Jahren 2003-2004 verkehrten zwei derartige Loks auf dem Netz der CFL. Auch die ÖBB bestellten Diesellokomotiven von Vossloh als Ersatz für Loks mit Stangenantrieb. In der Schweiz greifen SBB und BLS auf das vielgestaltige Angebot von Triebfahrzeugen des Herstellers zurück, u. a. auch für den Bau des Lötschbergbasistunnels. Derzeit steht die Lokomotive Mak 2000 BB mit einer Leistung von 2700 kW an der Spitze des Angebots.


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    Title :

    De plus en plus nombreuses dans les parcs de traction: Les locomotives diesel Vossloh


    Additional title:

    Immer zahlreicher in den Triebfahrzeugparks vertreten: Die Vossloh-Diesellokomotiven



    Published in:

    Chemins de Fer ; 490 ; 11-18


    Publication date :

    2005-01-01


    Size :

    8 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    French