Der Sturm, der am 8.-9. Januar 2005 über Süd- und Westschweden hinwegfegte, wird die Bahn 100 bis 200 Millionen Schwedenkronen kosten. 500 Fahrleitungsmasten wurden wie Streichhölzer geknickt, 80 km Fahrleitung niedergerissen. Signale und Sicherheitseinrichtungen sind beschädigt. Der schwerste Sturm seit Menschengedenken traf die Bahn besonders hart und legte den Zugverkehr für mehrere Tage lahm Ein solches Schadensausmaß hatte sich niemand vorstellen können. Entlang der Trassen .werden Risikobäume schon immer vorsorglich gefällt. Breitere Kahlschläge dürften wegen der betroffenen Nachbarn nicht möglich sein. Sturmsichere Bepflanzungen sind im Gespräch. Der Wildschutz (Elche) ist zu beachten. Bei den Aufräumungsarbeiten halfen neben 1 000 Mitarbeitern auch zahlreiche Unternehmer. Green Cargo wird mindestens 300 Holzwagen von Nordschweden zu 9 einzurichtenden Umschlagplätzen abordnen, um das Windbruchholz in Ganzzügen abzufahren. Das neue Mobilfunksystem (Mobi SIR) der Bahn hat sich gegenüber anderen Netzen beim Stromausfall als überlegen gezeigt.


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    Title :

    Stormen kostade över 100 miljoner


    Additional title:

    Der Sturm kostete über 100 Millionen



    Published in:

    Rallaren ; 17 , 1 ; 2-8, 11


    Publication date :

    2005-01-01


    Size :

    10 pages


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    Swedish




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