Die Beiträge behandeln die Folgen des Orkans, der am 8-9. Januar über Südschweden hinwegfegte. Besonders herausgestellt wird die Eigeninitiative des Bahnpersonals, um den Hunderten von gestrandeten Reisenden zu helfen (Hotelunterbringung, Taxi, Verpflegung). Das zunächst vorgebrachte Argument, der Sturm sei "force majeure", die Bahn brauche also nicht zu helfen, wurde vom örtlichen Personal lobenswerterweise unterlaufen. Die Schäden an den Bahnanlagen werden erst im Herbst vollständig beseitigt sein und etwa 200 Mio. kosten. Die Regierung wurde um entsprechende Finanzhilfe gebeten. Man will unnötige Austauschmaßnahmen vermeiden, gleichfalls aber auch Provisorien. Dies erklärt teilweise die späte Wiederinbetriebnahme an manchen Strecken, z.B. der Küste-zu-ss Küstebahn nach Kalmar.
Ängeln i Herrljunga/Klart för tåg till Kalmar efter stormen
Der Engel in Herrjljunga/Einen Monat nach dem Sturm fahren Züge nach Kalmar
Rallaren ; 17 , 2 ; 2-6
2005-01-01
5 pages
Article (Journal)
Swedish
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