Im Beitrag, der sich auf Informationen von AAR, FRA und AREMA, also allen wichtigen Vereinigungen für den Betrieb und die Wartung der nordamerikanischen Eisenbahnen stütz, wird eine Bilanz der letzten Jahre gezogen, bezüglich Unfallverhütung und Sicherheit im Schienenverkehr. Ohne Unfälle an Bahnübergängen zu berücksichtigen, ist die Zahl gefährlicher Ereignisse 2003 gegenüber 1980 um 73% und zum Vergleich mit 1990 um 20% gesunken. Die Kampagnen zur Erhöhung der Sicherheit in der Instandhaltung bei den Class-1-Bahnen bewirkte, dass 2003 auf 100 Beschäftigte 1,91 Verletzungen zu verzeichnen waren, dies bedeutet einen Rückgang um die Hälfte innerhalb der letzten 10 Jahre. Durch verbesserte Werkzeuge, Maschinen oder auch der Arbeitsbekleidung wurden diese Erfolge erzielt, man ist sich allerdings einig darüber, dass weiterhin an der Erhöhung der Sicherheitsstandards gearbeitet werden muss.
Safety from varying perspective
Sicherheit aus verschiedenen Blickwinkeln
Railway track and structure ; 100 , 10 ; 23-24
2004-01-01
2 pages
Article (Journal)
English
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