Nach dem Scheitern der Zusammenarbeit zwischen dem österreichischen Kombi-Operateur Ökombi und den ÖBB ist Ökombi dabei, sich neu zu orientieren, ohne die ÖBB ganz außen vor zu lassen. Bis Herbst soll die Entscheidung über künftige Partner fallen, der auf Eis gelegte Antrag auf eine Eisenbahnkonzession soll wieder aufgegriffen werden und bei den RoLas für ehemals geschützte Märkte ist ein klarer Einbruch zu erkennen. Da die Preise schon jetzt knapp kalkuliert sind, ist jedoch mit keinen größeren Preissenkungen zu rechnen. Fördermittel sollten künftig direkt an die Kombi-Kunden anstatt an die ÖBB gezahlt werden.
"Ein Krieg bringt nichts"
Österreich
Deutsche Verkehrs-Zeitung DVZ ; 58 , 112/Beilage ; 10
2004-01-01
1 pages
Article (Journal)
German
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