Ein Jahr nach der Einweihung einer Magnetschnellbahn in der japanischen Stadt Nagoya 2003, die Alstom mit seinen asiatischen Partnern konstruierte, setzt das französische Unternehmen für die Zukunft auf diese Technik. Extrem leise Züge, die mit einer Geschwindigkeit, vergleichbar mit jener der Pariser Metro, in Innenstädten zum Einsatz kommen sollen, werden das Angebot von Alstom zukünftig erweitern. Im Vergleich mit dem Deutschen Transrapid, sollen die Ausgaben zum Aufbau von neuen Verbindungen mit der Magnetschwebetechnik allerdings wesentlich niedriger ausfallen. Dazu zählt vor allem die "Leichtbauweise" der Schienen, die in U-förmiger Stahlausführung, statt als eine massive Betonfahrbahn, wie beim deutschen "Vorbild", gestaltet werden wird. Der Bericht erläutert die technischen Details der Strecken und Fahrzeuge dieses Systems.
Alstom mise sur le métro magnétique
Alstom setzt auf Magnetschnellbahn
Rail & Transport ; 327 ; 16-17
2004-01-01
2 pages
Article (Journal)
French
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