Im Beitrag werden Untersuchungen zum Verkehrslärm im ungarischen Straßen- und Bahnverkehr kommentiert sowie positive und negative Auswirkungen vorgestellt. Nach UN-Daten steigt der Lärmpegel in der zivilisierten Welt pro Jahrzehnt um 1 dB, in den Großstädten hat er sich seit den 30er Jahren verdreißigfacht. Lärmquellen entstehen im fließenden Verkehrs durch Reibung zwischen Fahrzeug und Fahrbahn oder beim Bremsen und geschwindigkeitsabhängig aufgrund der Konstruktion. Grenzwerte für die Geräuschemissionen müssen der Geräuschempfindlichkeit von Mensch und Umwelt Rechnung tragen und in Bezug auf die Verkehrssicherheit durch technische und organisatorische Maßnahmen eingehalten werden. Hohe Lautstärken um 110 dB, wie sie z. B. in Diskotheken gemessen werden, können noch bis zu einer halben Stunde nachwirken und zu verlängerten Reaktionszeiten führen und dadurch insbesondere im motorisierten Individualverkehr die Verkehrssicherheit negativ beeinflussen.
A zajhatások viszgálata a közlekedés területen
Untersuchungen zum Verkehrslärm
Közlekedéstudományi szemle ; 54 , 1 ; 22-27
2004-01-01
6 pages
Article (Journal)
Hungarian
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