Die Geschäftsprozesse eines Unternehmens stehen und fallen mit der Verfügbarkeit der Daten. Geschäftsprozessketten, die immer häufiger über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinaus reichen, erhöhen den Druck, die Daten in jeder Situation verlässlich vorzuhalten. Doch wie lässt sich die Hochverfügbarkeit von Online- und Nearline-Speichern und den darin enthaltenen Daten bewerkstelligen? Und wie können zugleich auch die Verbindungen zu den Applikationsservern abgesichert werden, damit die Daten tatsächlich bei den Prozessen ankommen? Insbesondere die Zustellungsgeschwindigkeit der Daten will bedacht sein, weil von ihr eine mehr oder weniger hohe Performance der Geschäftsprozesse abhängt. Im Beitrag werden die recht unterschiedlichen Speicherarchitekturen Network Attached Storage (NAS) und Storage Attached Networks (SAN) miteinander verglichen. Es werden die Vor- und Nachteile dargestellt, damit der Anwender für sein Anforderungsprofil die richtige Entscheidung treffen kann.
Hochverfügbarkeit nach Maß
NAS und SAN im Vergleich
LANline ; Spezial III ; 32-35
2003-01-01
4 pages
Article (Journal)
German
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