Der Beitrag stellt den siebenten Teil von jeweils kurzen Abhandlungen zu technikgeschichtlichen Themen dar. Sinn und Zweck ist es, aus der Vergangenheit zu lernen und festzustellen, ob Erkenntnisse, die in den zurückliegenden 150 Jahren gewonnen wurden, auch in der Gegenwart noch von Interesse sind. Der Blick zurück richtet sich auf drei Problemfelder: auf die Oberbauforschung, auf Probleme der Spurführungs- und Lauftechnik, einschließlich der Kontaktmechanik und auf Fragen des Langzeitverhaltens von Fahrzeug- und Gleiskomponenten. Im siebenten Teil geht es um den Bogenlauf von Schienenfahrzeugen. Dazu hat der Dr.-Ing. Hermann Heumann (1878-1967) das sogenannte Heumannsche Minimumverfahren entwickelt, das im Beitrag kurz beschrieben wird. Kompetent war er außerdem auf dem Gebiet der Spurführungstechnik und dem Gebiet der Rad- und Schienenprofile.
Hermann Heumann (1878-1967): Bogenlauf von Schienenfahrzeugen
ZEVrail Glasers Annalen ; 127 , 6-7 ; 320-323
2003-01-01
4 pages
Article (Journal)
German
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Historie - Hermann Heumann (1878-1967) - Bogenlauf von Schienenfahrzeugen
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