Die rollende Landstraße von Freiburg nach Novara hat sich von einem Zugpaar nach Lugano und zurück im Jahr 1981 auf neun Zugpaare mit einer Jahreskapazität von rund 50 000 LKW im Jahr 2002 entwickelt. Dieser begleitete kombinierte Verkehr erweist sich im Alpentransit als erfolgreich, da er Kosten und Schwierigkeiten mit den Lenk- und Ruhezeiten erspart. Die Begeisterung vieler LKW-Fahrer hält sich zwar in Grenzen, doch der Großteil der beklagten Mängel wie Verschmutzung oder Lärm in den Abteilen wird von ihnen selbst verursacht. Die von der schweizerischen Hupac eingesetzten Züge haben zum Teil neu ausgebaute Liegewagen mit einem Aufenthaltsraum, einem großen Tisch und einer kleinen Küche, die allerdings über keinen Trinkwassertank verfügt.
Sie rollt und rollt!
Güterverkehr ; 51 , 12 ; 20-22
2002-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
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