Die ICE-Neubaustrecke (NBS) Nürnberg-Ingolstadt wird auf einer Länge von 89 km weitgehend neben der Autobahn A 9 errichtet. Die Strecke wird mittels "Fester Fahrbahn" durchgehend für eine Geschwindigkeit von 300 km/h ausgelegt. Beim Bau der Strecke wird schnurlose Maschinenkontrolle praktiziert: Die Maschinensteuerungen von Trimble, geeignet für den GPS-, Laser- oder Tachymeter-Einsatz garantieren eine flexible Anwendung für verschiedene Maschinenarten und eine problemlose Bedienung. Bis zu 10 Raupen werden auf dem Baulos Nord der NBS über das Steuerungsprogramm "BladePro" gesteuert. Die NBS-Trasse ist in sechs Baulose unterteilt. Nur drei Basisstationen kontrollieren die 35 km lange Trasse. Zum System "BladePro" gehören GP2-Bordrechner und MS750-GPS-Empfänger. Die GPS-Maschinensteuerung wird erläutert.


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library

    Order at Subito €


    Export, share and cite



    Title :

    Der Erdbau für die neue ICE-Trasse Nürnberg-Ingolstadt


    Subtitle :

    Maschinensteuerung via Satellit



    Published in:

    Tiefbau ; 114 , 10 ; 546-547


    Publication date :

    2002-01-01


    Size :

    2 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German





    Neubaustrecke Nürnberg-Ingolstadt

    Suga, T. | IuD Bahn | 1996


    Neubaustrecke Nürnberg - Ingolstadt

    Deutsche Bahn AG, Geschäftsbereich Netz, Regionalbereich Nürnberg | SLUB | 1994


    Neubaustrecke Nürnberg - Ingolstadt

    DB Projekt Verkehrsbau GmbH / Deutsche Bahn AG | SLUB | 2002


    Mitarbeiterinformation Hochgeschwindigkeitsstrecke Nürnberg-Ingolstadt

    Deutsche Bahn AG, Geschäftsbereich Fernverkehr | SLUB | 2006