Am 01.07.2002 ist das Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland, das sog. Vierte Finanzmarktförderungsgesetz (4. FMFG) in Kraft getreten. Darin enthalten sind Regelungen, die das Vertrauen der Anleger stärken und Möglichkeiten zum Missbrauch einschränken sollen. Der Beitrag behandelt die wesentlichen Neuerungen für das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) unter den Stichworten Ad-hoc-Publizität, Directors` Dealings, Verbot der Kurs- und Marktmanipulation, Schaffung von Schadensersatzanspruchsgrundlagen nach §§ 37b und 37c WpHG sowie Ausdehnung der Wohlverhaltenspflichten auf die Wertpapieranalyse.
Praxisrelevante Änderungen des Wertpapierhandelsgesetzes - Die Auswirkungen des Vierten Finanzmarktförderungsgesetze
Der Betrieb ; 55 , 39 ; 2031-2037
2002-01-01
7 pages
Article (Journal)
German
Aktiengesellschaft , Information , Vorstand , Börse , Bilanz , Schadensersatz , Gesetz , Aufsichtsrat
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