Die Strecke Leipzig - Dresden gilt als erste deutsche Fernbahnstrecke und wurde am 7. April 1839 für den Personen- und Güterverkehr freigegeben. Sie hat eine Gesamtlänge von 115 km und soll nun auf 200 km ausgebaut werden. Grund ist die Anpassung der Infrastruktur an die künftigen Anforderungen des Bahnverkehrs. Beim Umbau sind allerdings ein paar Besonderheiten zu beachten. Der inhomogene Baugrund mit Lehmschichten und Sandlinsen und die ungünstigen hydrologischen Verhältnisse (kein einheitlicher Grundwasserspiegel und wasserführende Bodenschichten) erfordern grundsätzliche Baugrunduntersuchungen und erhöhen maßgeblich den Schwierigkeitsgrad für die Planung und Ausführung des Tiefbaus. Im Beitrag werden Lösungen zur Bewältigung dieser Probleme vorgestellt.


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library

    Order at Subito €


    Export, share and cite



    Title :

    Umbau eines Abschnittes der Ausbaustrecke Leipzig-Dresden


    Subtitle :

    Ausgewählte Schwerpunkte der Tiefbauplanung



    Published in:

    Publication date :

    2001-01-01


    Size :

    4 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Umbau eines Abschnittes der Ausbaustrecke Leipzig - Dresden

    Brandes, Pierre | Online Contents | 2001


    Ausbaustrecke Leipzig - Dresden

    Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit, Projektzentrum | SLUB | 1999


    Ausbaustrecke Leipzig - Dresden (VDE Nr. 9)

    DB ProjektBau GmbH, Projektzentrum | SLUB | 2003



    200 km-h auf der Ausbaustrecke Leipzig-Dresden

    Spang, Konrad | Online Contents | 2000