Am Beispiel der Volkswagen AG wird ein Altersteilzeitmodell zur flexiblen Gestaltung der Lebensarbeitszeit unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Arbeitnehmern und Unternehmen vorgestellt. Die Mitarbeiter, die in einem unbefristeten Beschäftigtenverhältnis stehen, können je nach betrieblicher Regelung ihre Mehrarbeit, Sonderschichten und auch vorhandene Zeitguthaben in Zeit-Wertpapiere umwandeln. Auch Teile des Bruttoentgelts lassen sich monatlich durch Zeitwerte ersetzen. Eingelöst wird dieses Guthaben ab dem 55. Lebensjahr. Attraktiv wird die Regelung insbesondere aus Arbeitnehmersicht durch fiskalische Begünstigungen. Der Beitrag stellt das Modell dar und verdeutlicht die Vorteile, aber die Risiken und die bisher ungelösten Probleme.
Flexibles Ende der Lebensarbeitszeit und Altersteilzeit
Das Beispiel des VW Zeit-Wertpapier
Personal ; 52 , 3 ; 114-119
2000-01-01
6 pages
Article (Journal)
German
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
IuD Bahn | 1998
|IuD Bahn | 2006
|IuD Bahn | 2003
|IuD Bahn | 2000
|Altersteilzeit - wie geregelt?
IuD Bahn | 1998
|