Die Erfindung betrifft einen Radnabenmotor mit: einem Gehäuse, das zumindest teilweise in einem Rad aufgenommen ist; einer Nabe, die um eine Achse drehbar ist und einen Halsabschnitt mit einer in dem Gehäuse angeordneten ersten Stirnverzahnung und einen außerhalb des Gehäuses radial erweiterten Flanschabschnitt zum Verbinden mit dem Rad aufweist; einem Stator mit einem Elektromagneten zum Erzeugen eines magnetischen Flusses, der mit dem Gehäuse fest verbunden ist; einem Rotor, der im Gehäuse drehbar gelagert ist und einen Schulterabschnitt mit einer zweiten Stirnverzahnung, die mit der ersten Stirnverzahnung in Eingriff steht, und einen mit dem Schulterabschnitt einteiligen und hiervon radial zum Stator erstreckenden Scheibenabschnitt aufweist, um magnetischen Fluss aufzunehmen und um die Achse angetrieben zu werden; und einem Bolzen, der in den Schulterabschnitt geschraubt ist, um die erste Stirnverzahnung mit der zweiten Stirnverzahnung zu verbinden.
An in-wheel motor includes a casing at least partly housed in a wheel; a hub rotatable about an axis with a neck portion disposed in the casing and having a first face spline and a flange portion radially expanding outside the casing to combine with the wheel; a stator including an electromagnet for generating a magnetic flux and fixedly supported by the casing; a rotor rotatably supported by the casing and including a shoulder portion having a second face spline to mesh with the first face spline and a disk portion integral with the shoulder portion and radially expanding from the shoulder portion toward the stator to receive the magnetic flux so as to be driven around the axis; and a bolt screwed in the shoulder portion to force the first face spline in close contact with the second face spline.
Radnabenmotor
2025-03-20
Patent
Electronic Resource
German