[Zu lösendes Problem]Es soll eine hintere Fahrzeugaufhängungsstruktur geschaffen werden, die auf einer herkömmlichen Struktur aufbaut und bei einem Elektrofahrzeug mit Vierradantrieb eingesetzt werden kann.[Lösung]Eine hintere Fahrzeugaufhängungsstruktur (100) enthält einen Drehstab (1) und ein Paar Armeinheiten (2L, 2R). Jede der Armeinheiten (2L. 2R) enthält einen Längslenker (21), der rohrförmig ausgebildet ist und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, eine Endplatte (22). die eine Rückseitenöffnung des Längslenkers (21) verschließt, ein oberes Verstärkungselcmcnt (25) und ein unteres Verslärkungsclcmenl (26). In einem Innenseitenbereich eines H interarms (21e) des Längslenkers (21) ist ein Welleneinführloch (Loch) (2a) gebildet, das obere Verstärkungselement (25) ist mit dem Hinterarm (2e) so verbunden, dass es zu einem oberen Seitenrand (2a1) eines Umfangsrandbereichs des Welleneinführlochs (2a) passt, und das untere Verstärkungselement (26) ist mit dem Hinterarm (21c) so verbunden, dass es zu einem unteren Seitenrand (2a2) des Umfangsrandbereichs des Wellcneinführlochs (2a) passt.
A vehicle rear suspension structure includes a torsion beam and a pair of arm units. Each of the arm units includes a trailing arm formed in a tubular shape extending in the vehicle front-rear direction, an end plate occluding a rear side opening of the trailing arm, an upper reinforcing member, and a lower reinforcing member. A shaft insertion hole is formed in an inner side portion of a rear arm of the trailing arm, the upper reinforcing member is joined to the rear arm to fit an upper side edge portion of a peripheral edge portion of the shaft insertion hole, and the lower reinforcing member is joined to the rear arm to fit a lower side edge portion of the peripheral edge portion of the shaft insertion hole.
HINTERE FAHRZEUGAUFHÄNGUNGSSTRUKTUR
2023-08-17
Patent
Electronic Resource
German
IPC: | B60G VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS , Radaufhängungen und Federungen für Fahrzeuge |