Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder (100, 200) zur Ausbildung einer Steckverbindung in einer Steckrichtung (X), um in zumindest einem Betriebszustand elektrische Energie und/oder elektrische Signale zwischen einer Ladesäule (400) und einem Elektrofahrzeug (500) zu übertragen, wobei der Steckverbinder (100, 200) ein Isolierstoffgehäuse (101, 201) mit einem Steckabschnitt (102, 202) aufweist, in welchem zur Bildung eines Steckgesichts (103, 203) zumindest ein erstes Kontaktelement (111, 211) und zumindest ein zweites Kontaktelement (112, 212) aufgenommen ist, wobei das zumindest eine erste Kontaktelement (111, 211) und das zumindest eine zweite Kontaktelement (112, 212) voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei der Steckverbinder (100, 200) eine Sensoreinrichtung (300) aufweist, welche zur Erfassung zumindest eines akustischen Signals zumindest einer Teilentladung in einem Bereich und/oder auf einem Abschnitt zwischen dem zumindest einen ersten Kontaktelement (111, 211) und dem zumindest einen zweiten Kontaktelement (112, 212) und zur Zuordnung des erfassten zumindest einen akustischen Signals zu der zumindest einen Teilentladung konfiguriert ist, um bei zumindest einer zugeordneten Teilentladung den zumindest einen Betriebszustand des Steckverbinders (100, 200) zu ändern. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Erkennung eines Isolationsfehlers bei einem Steckverbinder (100, 200) und eine Anordnung mit einem Steckverbinder (100, 200).
STECKVERBINDER MIT EINER EINRICHTUNG ZUR ERKENNUNG EINES ISOLATIONSFEHLERS, VERFAHREN ZUR ERKENNUNG EINES ISOLATIONSFEHLERS BEI EINEM STECKVERBINDER UND ANORDNUNG MIT EINEM SOLCHEN STECKVERBINDER
2024-01-04
Patent
Electronic Resource
German
European Patent Office | 2023
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