Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung, Auswertung und Übermittlung mindestens einer Information über mindestens eine Komponente eines Fahrzeuges, die im Falle eines unfallartigen Ereignisses in einem anderen System verwendet wird. Es ist vorgesehen, dass die mindestens eine Information darüber Auskunft gibt, ob im Fahrzeug mindestens ein Kindersitz (100) in einem verriegelten Zustand (II) angeordnet ist. Die Information wird erfindungsgemäß zur Erhöhung des Insassenschutzes einer Notrufeinrichtung des Fahrzeuges bereitgestellt und an eine Notrufzentrale übermittelt oder einem Airbag-Steuergerät bereitgestellt und in einem Airbag-System des Fahrzeuges selbst verwendet.Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinheit (101) als Schnittstelle (101K, 101S) zwischen einem Fahrzeug und einem Kindersitz (100) umfassend eine dem Fahrzeug zugeordnete karosserieseitige Halteeinrichtung (101K) und eine dem Kindersitz (100) zugeordnete kindersitzseitige Halteeinrichtung (101S), wobei die Schnittstelle (101K, 101S) mindestens einen Zustandsgeber (101Z; 101Z-1, 101Z-2, 101Z-3) umfasst, der als Information den verriegelten Zustand (II) des Kindersitzes (100) erfasst, wobei die Information der Notrufeinrichtung und/oder dem Airbag-System zur Verfügung gestellt wird.
Kindersitz-Verriegelung und Erkennung zur Verwendung in mobilen Notsystemen und/oder zur Deaktivierung eines Beifahrer-Airbags
2018-11-08
Patent
Electronic Resource
German
Kind + Airbag = Gefahr. Probleme mit der Deaktivierung von Beifahrer Airbags
Automotive engineering | 1999
|VERFAHREN ZUM STEUERN EINES BEIFAHRER-AIRBAGS UND BEIFAHRER-AIRBAG-SYSTEM, DAS DIESES ANWENDET
European Patent Office | 2017
|Gewichtsmessung zur gesicherten Ausloesung des Beifahrer Airbags
Automotive engineering | 2004
|