Eine Versteifung (100), die aufweist:einen ersten Versteifungsabschnitt (102) mit einem ersten Querschnittsprofil (104), das entlang des ersten Versteifungsabschnitts (102) konstant ist;einen zweiten Versteifungsabschnitt (106) mit einem zweiten Querschnittsprofil (108), das entlang des zweiten Versteifungsabschnitts (106) konstant ist, wobei sich das zweite Querschnittsprofil (108) des zweiten Versteifungsabschnitts (106) von dem ersten Querschnittsprofil (104) des ersten Versteifungsabschnitts (102) unterscheidet;einen Übergangsversteifungsabschnitt (110), der sich von dem zweiten Versteifungsabschnitt (106) zum ersten Versteifungsabschnitt (102) verjüngt;Ladungen (160), die aneinander laminiert sind, um den ersten Versteifungsabschnitt (102), einen Teil des zweiten Versteifungsabschnitts (106) und einen Teil des Übergangsversteifungsabschnitts (110) zu bilden;Prepreg-Verbundlagen (126) aufweist, die aneinander laminiert sind, um jede der Ladungen (160) zu bilden, wobei:die Prepreg-Verbundlagen (126) Verstärkungsfasern (240) aufweisen,die Verstärkungsfasern (240) von ungefähr fünfzig Prozent der Prepreg-Verbundlagen (126) parallel zu einer primären Belastungsrichtung der Versteifung (100) angeordnet sind,die Verstärkungsfasern (240) von ungefähr vierzig Prozent der Prepreg-Verbundlagen (126) mit fünfundvierzig Grad zur primären Belastungsrichtung der Versteifung (100) angeordnet sind, unddie Verstärkungsfasern (240) von ungefähr zehn Prozent der Prepreg-Verbundlagen (126) senkrecht zur primären Belastungsrichtung der Versteifung (100) angeordnet sind; undeinen Steg (120), wobei:ein Teil des zweiten Versteifungsabschnitts (106) und ein Teil des Übergangsversteifungsabschnitts (110) durch den Steg (120) gebildet sind,der Steg (120) einen Sockel (122) und eine Rippe (168) aufweist, die senkrecht zum Sockel (122) orientiert ist, undder Sockel (122) des Stegs (120) parallel zu den Ladungen (160) angeordnet ist; undwobei:eine der Ladungen (160) eine Breite W1 aufweist, die schrittweise entlang des Übergangsversteifungsabschnitts (110) vom zweiten Versteifungsabschnitt (106) zum ersten Versteifungsabschnitt (102) abnimmt, unddie Ladungen (160) eine kombinierte Höhe H1 aufweisen, die schrittweise entlang des Übergangsversteifungsabschnitts (110) vom zweiten Versteifungsabschnitt (106) zum ersten Versteifungsabschnitt (102) zunimmt.
A stiffener 100 comprises a first stiffener portion (102), having a first cross-sectional profile (104) that is constant along the first stiffener portion (102). The stiffener 100 also comprises a second stiffener portion (106), having a second cross-sectional profile (108) that is constant along the second stiffener portion (106). The second cross-sectional profile (108) of the second stiffener portion (106) is different from the first cross-sectional profile (104) of the first stiffener portion (102). The stiffener 100 additionally comprises a transition stiffener portion (110) tapering from the second stiffener portion (106) to the first stiffener portion (102).
VERFAHREN ZUM HERSTELLEN UND STRUKTUREN; DIE VERSTEIFUNGEN MIT ÜBERGANGSABSCHNITTEN AUFWEISEN
2021-10-28
Patent
Electronic Resource
German
Reparaturverfahren fuer CFK-Strukturen mit sinusfoermigen Versteifungen
Tema Archive | 1985
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