Es bestand die Aufgabe, für etwa 2000 km Kanallänge in England zerstörungsfreie Prüfverfahren auszusuchen, die den Qualitätszustand der Wände zu überwachen erlauben. Dabei ist zu beachten, daß die Wände bis zu 150 Jahre alt sind. Außerdem sind die Einflußzonen ständig trocken, wechselnd naß und trocken sowie ständig naß zu unterscheiden. Für die Auswahl sind Wände mit Verbindungsankern aus rostbeständigem Stahl herangezogen worden. Es sind fünf Vorschläge unterbreitet worden: Bodenradar, Unterwasserradar, Ultraschallecho-Verfahren und die Messung des elektrischen Widerstands entweder allein oder in Kombination. Dabei spielten die Kosten für die Auswahl neben der Prüfgeschwindigkeit und die Sicherheit der Prüfung eine ausschlaggebende Rolle. Die Widerstandsmessung war relativ aufwendig und in der Aussage eingeschränkt. Die Wahl fiel auf die Kombination von Radar- und Ultraschallprüfung. Vergleichsweise sind Endoskopie- und Bohrlochuntersuchung durchgeführt worden. Die Auswertung erfolgte nach Fehlerklassen, die Hohlräume und Wandschädigungen beinhalteten. (Tietz, H.-D.)


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    Titel :

    NDT techniques for the evaluation of lock walls. A client's perspective


    Weitere Titelangaben:

    ZfP-Methoden zur Untersuchung von Schleusenwänden. Eine Kundenperspektive


    Beteiligte:
    Ridgway, G. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1997


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 1 Quelle



    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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