Firma LINCOLN ELECTRIC, USA, schlägt Unternehmen, die mit dem Schweissen von Gleisen zu tun haben, eine Alternative der Verbindung der Gleise vor - das Schweissen mittels Röhrendraht mit Eigenschutz bis in die enge Spalte. Zugrunde liegt das Prinzip zweier verbreiteter Technologien: Schweissen von Hand mit Mantelelektrode (SMAW) und halbautomatisches Schweissen mit Volldraht unter Schutzgas (GMAG). Ein mit Innershield bezeichneter Prozess beinhaltet einerseits Handhabbarkeit, Mobilität und Beständigkeit gegenüber Witterungsverhältnissen, andererseits hohe Produktivität bei hoher Abschmelzleistung. Der Röhrendraht wird kontinuierlich zur Schweissnaht geführt. Durch den Einfluss des elektrischen Bogens schmelzen sowohl Elektrode - einschliesslich Füllmaterial -, als auch das Grundmaterial. Das innerhalb des Hohldrahts angebrachte Füllmaterial schafft mit seiner Zusammensetzung den Schutz des Bogens des Schweissbades, dessen Schutzwirkung sich aus der Bildung des Schutzgases, der Metalldämpfe und der Schlacke entwickelt. Diese drei Kriterien werden in ihrer Entstehung dargelegt. Ausführliche Arbeitsanweisungen für das Schweissen mit dem Röhrendraht Innershield werden erteilt. Das Vorgehen bei der Zulassung - Erfüllung der Forderungen der Vorschrift der Tschechischen Bahnen CD 3/5, Anlage 3 -, orientiert an der Zertifizierung durch das Institut der Deutschen Bahn im Jahre 1996, wird beschrieben.
Svarovani kolejoveho svrsku trubickovymi draty INNERSHIELD
Schweissen des Gleiskopfs mittels der Röhrendrähte INNERSHIELD
1998
4 Seiten, 3 Bilder, 2 Tabellen, 3 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Tschechisch
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