Hauptanwendungsgebiete für Schmiedestücke im Automobil sind das Getriebe, das Aufhängungs- und das Steuerungssystem. Triebkräfte der Entwicklung sind die Forderungen nach geringeren Kosten und nach Gewichtseinsparungen. Anhand einiger Beispiele wird gezeigt, wie britische Schmiedeteilzulieferer versuchen , diese Forderungen zu erfüllen. Kostensenkend wirkt sich z.B. der Einsatz von luftabgekühlten Schmiedestücken aus, da hier die sonst erforderliche Wärmebehandlung eingespart wird. Es handelt sich dabei um Kohlenstoff- und mit Vanadium mikrolegierte Stähle der Bezeichnung VANARD (z.B. Radflansche und Spindeln aus dem Stahl S53C und integrierte Nabenlager aus SAE 1053). Eingegangen wird auf den Einfluß der Einschlüsse auf die Zerspanbarkeit, die Härtbarkeit und die Kontrolle des Verzugs, die Optimierung von Konstruktion, Verarbeitung und Material.


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    Titel :

    The future competitiveness of automotive forgings - the steelmakers contribution


    Weitere Titelangaben:

    Die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Automobilschmiedestücken - der Beitrag der Stahlerzeuger


    Beteiligte:
    Cristinacce, M. (Autor:in) / Milbourn, D.J. (Autor:in) / James, D.E. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Metallurgia, Redhill ; 65 , 6 ; FT22-FT24


    Erscheinungsdatum :

    1998


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 6 Bilder, 12 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    Steelmakers' viewpoint

    Taylor, D. | Engineering Index Backfile | 1942


    Forgings in the automotive industry

    Anderson, J. K. / Institute of Metals and Materials Australasia | British Library Conference Proceedings | 1996


    Automakers and steelmakers team up

    Schriefer, J. | Tema Archiv | 1995



    Forgings for the future

    Emerald Group Publishing | 1998