Das Leerlaufschütteln ist ein wichtiger Punkt bei der Beurteilung des Komforts eines Kraftfahrzeuges. Die Reduzierung des Leerlauf-Schüttelns ist bei Fahrzeugen mit Frontantrieb und quer zur Fahrtrichtung eingebauten Motor schwieriger als beim sogenannten Standardantrieb (Motor vorne, Antriebsräder hinten). Bisher wurde die Simulation der Vorgänge im Entwurfsstadium auf der Basis von Modaldaten der Karosserie und des Motors und einem konstanten Drehmoment durchgeführt. Vorgestellt wird eine neue Simulationsmethode zur Abschätzung der Beschleunigungswerte mit den Erregerkräften und den Axialkräften entsprechend der Einbausituation des Motors. Der Simulationsablauf wird anhand eines Schemas erläutert und die Gleichungen zur Berechnung der Erregerkräfte des Motors abgeleitet. Ein Vergleich der damit berechneten Werte mit den Meßwerten eines ausgeführten Motors zeigen eine gute Übereinstimmung. Wenn die experimentellen Modaldaten durch die mit FEM berechneten Werte ersetzt werden, kann damit die Simulation bereits im Entwurfstadium durchgeführt und die maximalen Beschleunigungswerte berechnet werden.
Idle shake simulation with engine exciting force
Simulation des Leerlauf-Schüttelns mit den Motor-Erregerkräften
JSAE Review ; 17 , 1 ; 65-67
1996
3 Seiten, 9 Bilder, 1 Tabelle, 1 Quelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Idle shake simulation with engine exciting force
Kraftfahrwesen | 1996
|Idle shake simulation with engine exciting force
Online Contents | 1996
|Simulation of engine idle shake vibration
Tema Archiv | 1983
|Simulation of Engine Idle Shake Vibration
SAE Technical Papers | 1983
|Simulation of Engine Idle Shake Vibration
Kraftfahrwesen | 1983
|