Die in 1984 in Dortmund in Betrieb genommene H-Bahn (Hängebahn) wurde in 1993 erweitert und mit neuen Fahrzeugen, welche dem letzten Stand der Technik in Hinsicht auf Sicherheit und Bequemlichkeit entsprechen, ausgerüstet. Berücksichtigt bei der Entwicklung dieser Fahrzeuge wurden auch die erhöhten Forderungen an die Fahrzeugautomatisierung. Durch eine innovative Gestaltung der Kabinen aus Aluminium-Strangpreßprofilen konnte die Beschleunigung auf a = 1,0 m2 bei gleichzeitiger Minderung des Geräuschpegels auf 65 dB(A) des fahrenden Zuges, gemessen in einer Entfernung von 35 m, erreicht werden. Dazu tragen auch die Fahrwerke mit gummibandagierten Trag- und Treibrädern und die Führungsrollen mit Hartgummilaufflächen bei. Die Fahrzeugausstattung, Fahrmotoren, Fahrzeugtüren und Fahrzeugautomatisierung werden beschrieben.
Die neue Fahrzeuggeneration der H-Bahn Dortmund
New generation of vehicles for Dortmund's H-Bahn
ETR - Eisenbahntechnische Rundschau ; 44 , 1-2 ; 81-87
1995
7 Seiten, 10 Bilder, 3 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Die neue Fahrzeuggeneration der H-Bahn Dortmund
IuD Bahn | 1995
|Baureihen 481-482: Neue Fahrzeuggeneration für S-Bahn Berlin
Online Contents | 1994
Neue Fahrzeuggeneration Baureihe H
IuD Bahn | 1996
|Neue Fahrzeuggeneration Baureihe H: Berliner U-Bahn bleibt bei Fahrzeugen in Alu-Leichtbauweise
British Library Online Contents | 1996
|Neue Fahrzeuggeneration Baureihe H - Berliner U-Bahn bleibt bei Fahrzeugen in Alu-Leichtbauweise
Online Contents | 1996
|