Viele Pipelines erreichen derzeit in den wichtigen Erdöl-Fördergebieten der Welt ein fortgeschrittenes Alter. Der kathodische Korrosionsschutz versagt in vielen Fällen wegen zu geringer Haftfestigkeit der Schutzschicht, die als Abschirmung wirkt. Es bildet sich Lochkorrosion meist an isolierten Bereichen. Die Insitu-Reparatur durch Aufbringen einer neuen Schutzschicht erweist sich meistens als sehr wirtschaftlich. Zu den wichtigsten Sanierungs-Schritten gehört die Entfernung der beschädigten Beschichtung, eine Untersuchung auf Wandstärkenverluste im Metall, die Vorbereitung der Oberflächen durch sorgfältiges Reinigen und Glätten, die Aufbringung der neuen Schutzschicht und eine Qualitätskontrolle. In der vorliegenden Arbeit wird, neben der Beschreibung der Verfahrensschritte, auch auf zwei Instandsetzungs-Projekte eingegangen, die kürzlich im Mittleren Osten durchgeführt wurden mit den Steinkohlenteer-Polyurethan-Beschichtungen Protegol 32-10R und Protegol 32-10RR.(JFK)
In situ pipeline rehabilitation techniques, equipment improved
Verbesserung von Verfahren und Geräten zur Insitu-Pipeline Reparatur
Oil and Gas Journal ; 91 , 25 ; 54-57
1993
4 Seiten, 2 Bilder, 7 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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