Durch den Einsatz von kohlenstoffaserverstärkten Kunststoffen anstelle von Metall überstehen Rennwagen Aufprallunfälle weit besser als früher. Es wird untersucht, wie bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten die Energieabsorption verläuft und wie der Verbundwerkstoff sich verhält. Für das selbsttragende Chassis und den Nasenkonus werden Crash-Tests vorgenommen und die Schadenstoleranz bestimmt. Das Verhalten von HM (high modulus)- und IM (intermediate modulus)-Fasern wird durch mechanische Tests und mikrographische Untersuchungen geprüft. Es folgt eine Übersicht über Sicherheitsbestimmungen der FISA (Federation International du Sport Automobile) und der Hinweis auf die Bedeutung dynamischer Belastungstests. (Euteneuer)
Safety and survivability in Formula One motor racing
Sicherheit und Überlebensmöglichkeit bei Formel-1-Rennen
Metals and Materials ; 8 , 3 ; 147-153
1992
7 Seiten, 11 Bilder, 22 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Shock absorber suspension of formula racing car and formula racing car
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IEEE | 2014
|Engineering Index Backfile | 1900
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