Eine Zuendanlage einer Brennkraftmaschine eines Kraftwagens ohne Zuendverteiler erfordert die Messung der Zuendzeiten direkt an der Kurbelwelle. Das fuehrte zur Entwicklung eines Hall-Effekt Zahnsensors. Er benutzt einen Vormagnetisierer der eisenhaltige, metallische Ziele abtastet. Der Zahn des Ziels agiert als eine Polplatte, die die magnetische Induktion von Vormagnet buendelt. Der Sensor erfasst die Wechsel im magnetischen Niveau. Er ist sowohl zur Erfassung der Zaehne als auch der Zwischenraeume auslegbar. Der digitale Output bewegt sich zwischen Ladespannung und Saettigungsspannung des Ausgangstransistors. Die Spannung liegt zwischen 4,5 und 24 Volt. Ein externer Kondensator speichert eine Vergleichsspannung zu der vom Schaltkreis gelieferten. Die Spannung wird in eine Kippschaltung uebertragen, die den Ausgangstransistor steuert. Der Sensor ist fuer Temperaturen von 40 bis 150 Grad ausgelegt. Der Hall-Effekt Zahnsensor bietet Vorteile gegenueber elektromagnetischen Sensoren. (Wut)
Hall-effect geartooth sensors
Hall-Effekt Zahnsensor fuer Zuendanlagen
Automotive Engineer ; 13 , 6 ; 43
1988
1 Seite, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Kraftfahrwesen | 1988
Hall-Effect Current Sensors For Integrated Circuits
NTRS | 1989
|Improved Hall-Effect Sensors For Magnetic Memories
NTRS | 1993
|ROTOR POSITION DETERMINATION SYSTEM WITH HALL-EFFECT SENSORS
Europäisches Patentamt | 2016
|Temperature Compensation Method For Hall Effect Proximity Sensors
Europäisches Patentamt | 2020
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