Jedes Fahrzeug der Elektrohaengebahn hat einen eigenen Motor und kann innerhalb eines Systems mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fahren. Durch hoehere Fahrgeschwindigkeit ergeben sich trotz der zu beruecksichtigenden Bremswege bei der Verkettung von Roboterarbeitsplaetzen keine Einbussen in der Foerderleistung. Auch die fuer automatische Montageablaeufe notwendigen Positioniergenauigkeiten sind erreichbar. Ist das durch das Fahrzeug selbst nicht moeglich, muessen Zusatzeinrichtungen dafuer sorgen, die moeglichst am Montageplatz zum Einsatz kommen. Diese Loesung ist vor allem bei einer geringen Anzahl Arbeitsplaetze im Verhaeltnis zur Fahrzeuganzahl anzustreben. Dadurch bleibt das EHB-Fahrzeug relativ einfach und kann auch Funktionen wie Puffern und Sortieren kostenguenstig uebernehmen. Die meisten Elektrohaengebahnhersteller verfuegen ueber das notwendige Know-how, um hier interessante Loesungen zu erarbeiten. Der Betreiber kann hinsichtlich Positioniergenauigkeit durch Referenzpunkte, zum Beispiel an Gehaengen oder noch besser am Werkstueck selbst, an denen sich der Roboter orientieren kann, zu einer Optimierung beitragen.


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    Titel :

    Verkettung von Robotermontagen durch Elektrohaengebahnen


    Weitere Titelangaben:

    Interlinking of robot assemblies by telper lines


    Beteiligte:
    Lueck, J. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1987


    Format / Umfang :

    41 Seiten, 24 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch