Bei General Motors wurde ein Vierzylinder, 16-Ventiler mit zwei obenliegenden Nockenwellen und einem Hubraum von 2,3 L fuer einen Quereinbau bei mehreren Fahrzeugtypen entwickelt. Die Entwicklungsziele lagen in Optimierung folgender Hauptkriterien: guenstige und billige Fertigung, Fertigungsqualitaet und Wartungsarmut, hohe Leistungs-, Verbrauchs-, Drehmoment, Abgasanforderungen, gute Verbrennung ohne Abgasrueckfuehrung, niedrige innere Reibung. Auslegungskriterien waren die Anwendung eines Alu-Zylinderkopfes mit einem Ventilwinkel von 42 deg der Vierventile, eines Grauguss-Zylinerkurbelgehaeuses, das mit der Finite-Elemente-Methode in der Steifigkeit, Lagerauslegung und Laufbuechsenanordnung optimiert wurde. Grosse Aufmerksamkeit wurde der Entwicklung der Kolben, Kolbenringe, -bolzen, Pleuel, Kurbelwelle, Gegengewichten gewidmet. Durch die konsequente Entwicklung wurden die Kriterien:; Leistung, Abgas, Kosten, Qualitaet verbessert. (RCHL)
General Motors 2.3 - L QUAD 4
General Motors 2.3 - L QUAD 4 Motor
Automotive Engineering ; 95 , 10 ; 34-36
1987
4 Seiten, 4 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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