Elektrisch angetriebene Straßenfahrzeuge emittieren keine Schadstoffe. Ihr größter Nachteil ist die geringe Reichweite wegen der begrenzten Batteriekapazität. Eine Wirtschaftlichkeitsstudie ermittelte gegenüber konventionell angetriebenen Autos Mehrkosten in Höhe von 44 %. Aussichtsreich erscheint der Einsatz von Hybrid-Antrieben, besonders die Kombination von Verbrennungs- und Elektromotoren. Dabei könnte im Stadtbereich elektrisch gefahren und im Überlandbereich der Verbrennungsmotor eingesetzt werden. Bei Stadtbussen ist der Hybridantrieb eher zu erwarten als bei Pkw und wird auch schon vereinzelt angeboten.


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    Titel :

    Elektroautos für den Nischen-Einsatz. Hauptproblem bleibt nach wie vor die Batteriekapazität


    Erschienen in:

    VDI-Nachrichten ; 49 , 17 ; 22


    Erscheinungsdatum :

    1995


    Format / Umfang :

    1 Seite, 2 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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