Zur Untersuchung der Einsatzpotentiale für Elektrostraßenfahrzeuge und der damit verbundenen Auswirkungen auf die Energiewirtschaft und Umwelt in Bayern wurde an die Forschungsstelle für Energiewirtschaft in München in Zusammenarbeit mit der Studiengesellschaft Verkehr in Bergisch-Gladbach eine Studie in Auftrag gegeben. Sie beschreibt den Stand der Technik des Elektrofahrzeuges und leitet daraus die verschiedenen Rahmenbedingungen zum technischen, ökonomischen und verkehrspolitischen Umfeld unter Berücksichtigung von soziologischen und produktionstechnischen Gesichtspunkten ab. Bei entsprechender politischer Unterstützung (Subventionierung) wurde eine Anzahl von maximal 430000 Elektrostraßenfahrzeuge im Jahre 2005 in Bayern prognostiziert, das wären ca. 6 % des bayrischen Fahrzeugbestandes. Der Bericht über diese Studie ist in folgende Kapitel untergliedert: Allgemeines, Stand der Technik, Wirtschaftlichkeit, Einsatzmöglichkeiten, Szenarien, Elektrizitätswirtschaftliche Auswirkungen, Infrastruktur, Primärenergie- und Emissionsbilanz, Fazit.
Einsatzpotentiale für Elektrostraßenfahrzeuge in Bayern
Elektrizitätswirtschaft ; 91 , 21 ; 1395-1399
1992
5 Seiten, 5 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Elektroauto , Bundesrepublik Deutschland , Energiewirtschaft (Industrie) , Markt , Vermarktung , Einführungsstrategie , galvanische Sekundärbatterie , Bleiakkumulator , Elektroantrieb , Nickel-Cadmium-Batterie , Kosten-Nutzen-Analyse , Wirtschaftlichkeit , Lebensdauer , Umweltschutz , Entwicklungsstand , Entwicklungstrend , Marktuntersuchung
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