Die Fertigung elektronischer Schaltungen mittels Dickschichttechnik hat schon eine jahrzehntealte Tradition. Dennoch waere es falsch, die Dickschichttechnik als eine veraltete Technologie einzustufen; das Gegenteil soll im folgenden Referat bewiesen werden. Allerdings ist es nicht sinnvoll, ueber die Dickschichttechnik zu reden, ohne die Verfahren zu erwaehnen, die erst gemeinsam eine technische Anwendung ermoeglichen. Es soll deshalb die Dickschichttechnik im Zusammenspiel mit der Aufbau- und Verbindungstechnik, mit der Substrattechnologie und mit weiteren, die Moeglichkeit der Dickschicht erweiternden Technologien geschildert werden. Beim Dickschichtdruck wird die Paste mittels eines Rakels durch die Maschen eines partiell abgedeckten Siebes auf das Substrat uebertragen. Die heute erreichbaren Minimalstrukturen liegen in einer industriellen Fertigung bei etwa 200 Mikrometer, im Entwicklungsbereich mit speziellen Maschinen bei ca. 100 Mikrometer und im Forschungsbereich bei etwa 70 Mikrometer, mit entsprechend reduzierter Ausbeute.


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    Titel :

    Stand und Entwicklungstendenzen der Dickschichttechnik in der Kraftfahrzeugbranche


    Weitere Titelangaben:

    Developmental trends of the thick film technology in the automation electronics


    Beteiligte:
    Menz, W. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1988


    Format / Umfang :

    3 Seiten


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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