Anhand des Automobilherstellers Daimler-Benz wird aufgezeigt, welche Wege in der Automobilindustrie heute beschritten werden, um neuartige Werkstoffe einzusetzen. Experimentiert und z.T. eingesetzt werden Kolben aus Graphit (Schmelzpunkt 3800C, hervorragende Notlaufeigenschaften), Verloetungen zwischen Metall und Keramik, SiC-Turboraeder, Sinter-Aluminium als Kolbenmaterial, Sitzgestelle aus druckgegossenem Magnesium (hohe Festigkeit bei niedrigem Gewicht), Bremsscheiben und -belaege aus mit Kohlenstoffasern verstaerktem Kohlenstoff (gute Waermeleitfaehigkeit, hohe spezifische Waermekapazitaet, gute Thermoschockbestaendigkeit, hohe thermische Belastbarkeit und geringe Waermedehnung), Pleuel aus einer Kombination aus CFK (kohlenstoffverstaerkter Kunststoff) und Titan und verschiedene Bauteile aus GFK (Glasfaserverstaerkter Kunststoff). Der Artikel gibt einen kurzen Ueberblick ueber diese und weitere Anwendungen und Perspektiven.


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    Titel :

    Hochleistungswerkstoffe im Automobilbau


    Weitere Titelangaben:

    High-performance materials for manufacturing automobiles


    Beteiligte:
    Bartsch, C. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1989


    Format / Umfang :

    3 Seiten


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Hochleistungswerkstoffe im Automobilbau

    Bartsch, C. | Tema Archiv | 1989




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