Mit der druckbasierten Kontaktsensorik PPS pSAT hat Continental ein robustes und flexibel integrierbares System zur Erkennung eines Fußgängeranpralls eingeführt. Durch Weiterentwicklung des bereits bewährten PPS pSAT Systems lasst sich auch ein Frontalaufprall analysieren Auch besonders anspruchsvolle Aufprall formen, wie eine kleine Überlappung und/oder ein schräger Anprallwinkel, lassen sich differenzieren. Passt man die Zündreihenfolge der Rückhaltemittel an das Unfallszenario an, so lässt sich die passive Sicherheit der Insassen erhöhen. Da es sinnvoll ist, die beispielsweise im Airbag-Steuergerät einlaufenden Drucksignale mehrfach zu nutzen, ist die Funktionserweiterung des PPS pSAT eine naheliegende Leistungssteigerung der passiven Sicherheit. Insbesondere, wenn das System bereits für den Fußgängerschutz integriert ist, stellt die Applikation einer Folgegeneration einschließlich Frontalcrasherkennung keine wesentlichen Zusatzanforderungen. Gleichzeitig verfügt das erweiterte PPSpSAT System weiterhin über die bewährten Merkmale der Auslösezuverlässigkeit und Auslöserobustheit.


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    Titel :

    Nutzung von Fussgängerschutz-Sensorik zur Frontalaufprallerkennung


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    ATZ-Elektronik ; 9 , 3 ; 32-36


    Erscheinungsdatum :

    2014


    Format / Umfang :

    5 Seiten, Bilder, 4 Quellen




    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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