Fortsetzung aus STC 65, n 3-4/2011. Verbundwerkstoffe bieten aufgrund ihrer Struktur interessante mechanische Eigenschaften und sind damit für viele Anwendungsbereiche einsetzbar. Die Zusammensetzung und die Herstellungsverfahren beeinflussen das Verhalten des Werkstoffs und auch hier treten Materialfehler auf. Daher wurden zahlreiche Verfahren der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung entwickelt, mit denen die Fehler lokalisiert und charakterisiert werden. Die verschiedenen Verfahren sind oft komplementär und ermöglichen eine Entdeckung unterschiedlicher Fehler. Im Artikel werden die zerstörungsfreien Prüfverfahren mittels Ultraschall Impulsecho und Durchschallung, Phased array sowie die optischen Verfahren Thermographie und Shearographie vorgestellt und verglichen.
Les materiaux composites carbones
Soudage et Techniques Connexes ; 65 , 5/6 ; 31-41
2011
11 Seiten, 55 Bilder, 1 Tabelle, 39 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Französisch
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