Fahrerassistenzsysteme und Navigation sind erste Ansätze für eine beginnende Vernetzung im Fahrzeug. Ein Erweiterung bietet ein Sicherheitssystem, das verkehrsrelevante Daten unmittelbar an der Quelle (Fahrzeug) erfasst, verarbeitet und weitergibt an andere Verkehrsteilnehmer. Eine Lösung dafür stellt das Projekt Cooperative Cars (Cocars) bereit, das zur Datenübertragung den Mobilfunk nutzt. Cocars kann von etwa 250 Millionen Autofahrern in Europa eingesetzt werden. Ein weiterer Datenaustausch kann über den Kurzstreckenfunk und WLAN direkt zwischen den Fahrtzeugen erfolgen, wozu noch zusätzliche Sendestationen an den Straßen erforderlich werden, da dieses Prinzip erst ab einer bestimmten Verkehrsdichte wirkt. Auch werden BOS-Funktechniken für möglich gehalten. Es steht aber Cocars mit der Mobilfunk-Nutzung im Vordergrund, worüber Einzelheiten mitgeteilt werden.
Fahrzeug-Vernetzung für mehr Sicherheit
Vehicle networking for more safety
Funkschau ; 82 , 18 ; 34-35
2009
2 Seiten, 1 Bild
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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