Konsequenter Leichtbau stellt einen bedeutenden Hebel bei der Reduktion der CO2-Emissionen und Verbrauchssenkungen zur Verringerung des Fahrzeuggewichts dar. Einen wesentlichen Anteil am Gesamtgewicht eines Personenwagens nimmt die Radaufhängung ein, so dass Komponenten wie Schwingungsdämpfer, Fahrzeugtragfedern und Stabilisatoren ein hohes Potenzial für Leichtbauansätze bieten. Im Beitrag werden folgende Leichtbaukonzepte vorgestellt: McPherson-Federbein; gewichtsreduzierte, warmgeformte Schraubenfeder; Leichtbau eines Einrohrdämpfers; Leichtbau eines Stabilisators. Die hier beschriebenen Leichtbau-Maßnahmen ermöglichen es, das Gewicht eines Pkw-Fahrwerks signifikant zu verringern. Mit dem entwickelten Leichtbau-Produktportfolio lässt sich am Beispiel eines Mittelklassefahrzeugs ein maximales Einsparpotenzial von 7 kg erreichen. Ausschlaggebend sind warmgeformte Schraubenfedern nach dem HPTP-Schrägwalzverfahren, der Einsatz von Einrohrdämpfern und inkonstante Querschnitte für Stabilisatoren.


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    Titel :

    Leichtbau von Fahrwerkskomponenten


    Beteiligte:
    Brendecke, Thomas (Autor:in) / Götz, Ole (Autor:in) / Groß, Marcel (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2008


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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