Dieser dritte und letzte Teil der Artikelserie informiert über das Programm in Texas, bei dem Bohr- und Förderplattformen in Riffe umgewandelt werden. Das künstliche Riffprogramm besteht seit 1991. Es gibt derzeit 35 erlaubte Riffstandorte mit mehr als 70 außer Betrieb genommenen Plattformen. Die Riffgebiete und die Bedingungen dafür werden erläutert. Jedes Gebiet hat eine unterschiedliche Erlaubnis. Jeder Riffort muss mindestens 3 Meilen von einem anderen entfernt sein, 2 nautische Seemeilen von einer Fahrrinne und 1000 ft von einer Pipeline in Betrieb. Oberhalb der Struktur muss sich noch 85 ft Wasser bis zur Wasseroberfläche befinden. Es gab 57 Zahlungen in Höhe von 9,6 Mio USD in den Treuhandfonds. Die durchschnittliche Einzahlung ist abhängig von dem Strukturtyp und der Beseitungsmethode für die Struktur. So kostet eine Struktur mit 4 Stützen, die abgeschleppt wird, 17383 USD pro Struktur, 143107 USD für diejenigen, die am Ort umgekippt werden und 174178 USD für eine teilweise Entfernung. Bei 80 % der Bauten wurden Sprengstoffe eingesetzt, die teilweise Entfernung erfolgt meist mechanisch. Anschließend werden die beteiligten Firmen vorgestellt. Zum Schluss wird die Gleichung vorgestellt, mit der die Einzahlung berechnet wird. Dabei fließen Wassertiefe, Entfernung zum Riffgebiet, Anzahl der Stützen und Zahl der Strukturen mit ein. Einige Beispiele werden vorgerechnet.


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    Titel :

    Texas, Louisiana programs offer similar cost savings


    Weitere Titelangaben:

    Die Umwandlung von Förderplattformen in Riffe. Teil 3


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Oil and Gas Journal ; 103 , 32 ; 54-60


    Erscheinungsdatum :

    2005


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 1 Bild, 7 Tabellen, 3 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch