Nach fünfjährigem Einsatz brach die Hinterachse einer Schmalspurlokomotive in einem Freizeitpark. Es handelte sich um einen Dauerbruch am Übergang vom Radkörper zum Flansch, der Restgewaltbuch betrug nur 10%. Als Ursache stellt sich ein Herstellungsfehler in Form eines scharfkantigen Übergangs ohne Radius heraus. Daraus entwickelten sich Risse in den Tellerradzähnen des Winkelgetriebes. Die Reparaturkosten betrugen 55000 DM. Die neue Hinterachse wurde aus dem Werkstoff 25 CrMo 4 gefertigt.
Hinterachse einer Schmalspurlokomotive gebrochen
Rear axle of a narrow-track locomotive fractured
Allianz Report für Risiko und Sicherheit ; 72 , 4 ; 251-252
1999
2 Seiten, 3 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Europäisches Patentamt | 2016
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Europäisches Patentamt | 2016
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