Fuer die beiden Rigi-Bahnen wurde ein gemeinsames Konzept der Triebwagenkomposition entwickelt. Dabei wurden Eigenheiten der Streckenverhaeltnisse und Sitzanordnung beruecksichtigt. Die Gemeinsamkeiten betreffen Trieb- und Laufdrehgestelle, Kastenstruktur, Innenausbau und elektrische Ausruestung, ein Einmannbetrieb ist moeglich. Beim Triebdrehgestell wurde weitgehende Wartungsfreiheit durch Gummilagerungen des Drehzapfens in der Quertraverse, der Pendelaufhaengung der Quertraverse und der Lenkerlagerung erzielt. Getriebe und Motor sind miteinander verschraubt. Jede Achse hat zwei Bremstrommeln. Die Laufdrehgestelle haben zur Gewichtseinsparung kleinere Raddurchmesser. Die Rohstruktur des Kastens ist weitgehend identisch. Die elektrische Widerstandsbremse ist zur fahrdrahtunabhaengigen Abbremsung bei Talfahrt in zwei Kreise unterteilt. (Sirach)


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    Titel :

    Zahnrad-Trieb- und Steuerwagenkompositionen der Rigi-Bahnen


    Weitere Titelangaben:

    Cogwheel motor and control car compositions of the Rigi-railways


    Beteiligte:
    Lamparter, B. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1987


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 11 Bilder, 1 Tabelle


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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