(Fortsetzung aus Heft 1/87, S. 15-23) Im vorliegenden 2. Teil des Dokuments werden Fahrwerk und Antrieb des Opel Omega eingehend beschrieben. Die Fahrwerksauslegung befaehigt zur weitgehenden Kompensation von Stoerkraeften, z.B. durch den negativen Lenkrollenradius und eine besondere Radfuehrungsgeometrie, die eine Art selbsttaetigen Gegenlenkeffekt bewirken. Die Vorderachse ist nach dem McPherson-System konzipiert, die Hinterachse beruht auf dem Schraeglenker-Prinzip. Das Fahrzeug besitzt Stossdaempfer mit elektrisch regelbarer Charakteristik der Fahrwerksdaempfung. Die Triebwerkspalette des Omega besteht bisher aus 4 Vierzylinder- und 2 Sechszylinder-Motoren, deren wesentliche Komponenten neu entwickelt wurden, wie z.B. Zylinderkoepfe, Kolben, Gemischverteilungssystem und die Zuendanlage mit variabler Kennfeldanpassung. (Wied)
Opel Omega - Teil 2: Fahrwerk und Antrieb
Opel Omega - Part 2: Chassis and power train
Automobiltechnische Zeitschrift ; 89 , 2 ; 63-72
1987
8 Seiten, 17 Bilder, 2 Tabellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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