Durch Elektrolackieren mit zwei verschiedenen, aufeinander folgenden Spannungen koennen an Autokarosserien unterschiedliche Farbschichtdicken hergestellt werden, z.B. aussen 1,2 mm, innen 0,7 mm. Bevor Metalle elektrolackiert werden, durchlaufen sie eine 5 Phasen Eisenphosphat oder eine 7-9 Phasen Zinkphosphat Vorbehandlung. Zwischen diesen beiden Arbeitsgaengen liegt in der Regel ein kombinierter Tauch-Duschgang mit H2O Deionat zur Reduzierung der Farbbadverunreinigungen. Eine Vielzahl technischer Neuerungen verbessern und verbilligen den Lackierungsvorgang, z.B. durch Anfangs- und Endfiltration des Farbbades, durch Verwendung nicht leitender Konstruktionsmaterialien, durch verbesserte Einbrennoefen, durch die Einsparung der Zwischentrocknung und durch verbesserte Duschen. (Kaschner)


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    Titel :

    Electrocoating in the automotive industry


    Weitere Titelangaben:

    Elektrolackierung in der Autoindustrie


    Beteiligte:
    Brewer, G.E. (Autor:in) / Schachterle, E. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Metal Finishing ; 83 , 8 ; 11-13


    Erscheinungsdatum :

    1985


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 2 Bilder, 5 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    Alternatives to Electrocoating Aluminum in Automotive Applications

    Courval, G. / Allin, J. | SAE Technical Papers | 1992


    Alternatives to electrocoating aluminium in automotive applications

    Courral,G. / Allin,J. | Kraftfahrwesen | 1992



    Total cost analysis of lead-free automotive electrocoating

    Wildern,N.L. / Isaacs,J.A. / General Motors Truck Group,US et al. | Kraftfahrwesen | 1998


    Total Cost Analysis of Lead-Free Automotive Electrocoating

    Isaacs, Jacqueline A. / Wildern, Nicole L. | SAE Technical Papers | 1998