23 im Automobilbau uebliche Werkstoffe bzw. Beschichtungen wurden als Plaettchen (Durchmesser 40 mm, ca. 1 mm dick), entfettet, gewogen, gegeneinander gepresst (die dem Partner abgewandte Flaeche mit selbstklebender Folie abgedeckt. Alle Proben wurden gleichzeitig 240 Stunden dem Natriumchloridnebel ausgesetzt (Unterbrechung nur fuer Kontrollmessungen). Die Differenz der Probekoerpermassen wurde gemessen und zur Korrosionsart-Feststellung eine optische Auswertung durchgefuehrt. Aus Massendifferenz, Dichte und beaufschlagter Flaeche wurde eine mittlere Abtragstiefe errechnet. Aus einer Tabelle lassen sich die Abtragstiefen und die Lochkorrosionen fuer jeden Werkstoff gepaart mit den anderen 22 in einer Zeile vergleichend feststellen, ein Beispiel zeigt das Vorgehen an. (Schirmer)


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    Titel :

    Kontaktkorrosion in Natriumchloridnebel. Untersuchung von Werkstoffen fuer den Automobilbau


    Weitere Titelangaben:

    Contact corrosion in sodium chlorid hazes. Investigation of materials for the automobil industry


    Beteiligte:
    Ahlstroem, F. (Autor:in) / Harlfinger, R. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Metalloberflaeche ; 38 , 7 ; 303-306


    Erscheinungsdatum :

    1984


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 2 Bilder, 2 Tabellen, 4 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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