Vorgestellt wird ein kontinuierlich arbeitendes Ueberwachungssystem fuer Rohrfernleitungen, das auf mathematischen Modellen, nichtlinearen Zustandsbeobachtern und einer Korrelationsmethode basiert. Benoetigt werden lediglich die Messwerte von Druck und Durchfluss am Anfang und Ende einer Pipeline oder eines Pipeline-Abschnittes. Der geringe Rechenaufwand erlaubt die Implementierung in kleinen, auch dezentralen Mikrorechnern. Der Rechner ermittelt Lage und Groesse des Lecks innerhalb kurzer Zeit mit ausreichender Genauigkeit und teilt sie ueber die Peripherieeinrichtungen mit. Das rechnergestuetzte Entwurfsverfahren gestattet eine eigenstaendige Anpassung des Betreibers an seine Gegebenheiten. (Maechtel)
Kontinuierliche Leckueberwachung von Pipelines
TUe-Technische Ueberwachung, Sicherheit und Zuverlaessigkeit ; 25 , 4 ; 152-154
1984
3 Seiten, 12 Bilder, 7 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
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