Fuer das von Audi gebaute Forschungsauto wurden verschiedene Motorisierungen im Versuch bearbeitet. Als verbrauchsguenstigste Ottomotor-Variante wurde ein kleiner aufgeladener Motor ausgewaehlt. Mit diesem Motorkonzept konnten alle vom BMFT gestellten Randbedingungen erfuellt werden. Der Verbrauch liegt wesentlich unter dem geforderten Grenzwert, das Geraeusch unter den geforderten 73 dB(A). Bei Beschleunigung und Endgeschwindigkeit konnten die Vorgaben erfuellt werden. Es werden die Verbrauche heutiger Seriendieselmotoren erreicht, bei allen Vorteilen der Ottomotoren: Laufruhe, Kaltstartfreudigkeit, Russfreiheit, geringes Gewicht. Die Abgasemissionsvorgaben des Umweltbundesamts (USA), die ueber heute bereits festgelegte Werte fuer 1985 hinausgehen, koennen nicht mit der fuer eine Serie notwendigen Sicherheit unterschritten werden. (Rohlf)


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    Titel :

    Die Motorisierung des Audi-Forschungsautos - Konzeption und Ergebnisse


    Weitere Titelangaben:

    Engine configuration of the Audi-research-car. Conception and results


    Beteiligte:
    Basshuysen, R.v. (Autor:in) / Steinwart, J. (Autor:in) / Pischke, R. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1982


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 7 Bilder, 6 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Die Motorisierung des AUDI-Forschungsautos - Konzeption und Ergebnisse

    Basshuysen,R.van / Steinwart,J. / Pischke,R. et al. | Kraftfahrwesen | 1982


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