Der Rollpruefstand innerhalb des Rad/Schiene-Forschungsprogramms soll dazu beitragen, die Leistungsreserven der Eisenbahn zu ermitteln. Mit diesem Fahrwegsimulator kann das Zusammenwirken von Fahrzeug und Gleis wirklichkeitsgetreu nachvollzogen werden. Dadurch ergeben sich Aufschluesse ueber die Entgleisungssicherheit bei Hochgeschwindigkeitsschienenfahrzeugen. Folgende Zustaende koennen einzeln oder in Kombination simuliert werden: Gleisboegen, Gleisueberhoehungen, Hoehenfehler, Richtungsfehler und Spurspielfehler. Kraefte und Drehzellen an den Raedern koennen auch bei hoechsten Geschwindigkeiten gemessen und zum statischen Messlabor uebertragen werden. Der Pruefstand soll das theoretische Modell bestaetigen, das den Fahrzeuglauf beschreibt, um Prototypschienfahrzeuge fuer Geschwindigkeiten bis 350 km/h entwickeln zu koennen. (Maechtel)


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Hochgeschwindigkeitsversuche ohne Risiko. Erste Zellen des Rollpruefstandes fuer Rad/Schiene-Forschungsprogramm in Betrieb


    Weitere Titelangaben:

    Experiments of high-speed without risk. First parts of the test stand in the 'wheel/rail-research program' in use


    Beteiligte:
    Kalinowski, P. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1980


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 4 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch