Ueber Unterwasserversuche zum Verbinden und Schmelzen wird berichtet, die als Vorstufe zur praktischen Anwendung bei Reparaturarbeiten dienen, sowie ueber Versuche zur Inspektion. Die lokale, trockene Unterwasserschweissung benutzt einen trompetenaehnlichen Schutzgaskanal, der durch einen umgebenden Wasserstrahl hoher Geschwindigkeit abgeschirmt wird und in dessen Mitte der Schweissdraht zugefuehrt wird. Hier kommt es auf die stabile Ausbildung einer trockenen Zone an. In einer Studie wurden kastenfoermige Bauteile unter Wasser von 4 Tauchern mit TV-Ueberwachung verschweisst. Zur einfachen Handhabung wurde ein kastenartiges Schweissgeraet auch fuer kleine Teile entwickelt. Stahlrohre von 760 mm Durchmesser und 12 mm Wanddicke wurden nach manuellen Vorbereitungen unter Wasser automatisiert verschweisst. Fuer die Unterwasserinspektion wurden Ultraschall- und Roentgenverfahren erprobt. (Pfost)


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    Titel :

    Development of underwater welding techniques


    Weitere Titelangaben:

    Entwicklung der Unterwasserschweisstechnik


    Beteiligte:
    Shinada, K. (Autor:in) / Tamura, M. (Autor:in) / Nagata, Y. (Autor:in) / Omae, T. (Autor:in) / Wada, H. (Autor:in) / Manabe, Y. (Autor:in) / Nobushige, T. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1979


    Format / Umfang :

    10 Seiten, 26 Bilder, 4 Tabellen, 7 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    Development of underwater welding technique

    Shinada, K. / Tamura, M. / Nagata, Y. | Tema Archiv | 1980



    Development of automatic underwater welding system

    Shinada, K. / Shouno, S. / Nishio, Y. et al. | Tema Archiv | 1978


    Welding underwater

    Davis, L. | Tema Archiv | 1984


    Underwater welding

    Tema Archiv | 1976