Hydrostatische Fahrantriebe gewinnen an Bedeutung. Hierzu tragen folgende Tatsachen bei: Verfuegbarkeit schnellaeufiger Verstellmotoren und hoeherer Arbeitsdruecke, wahlweise Benutzung konstanter oder variabler Dieselmotorendrehzahlen, maximale Zugkraft auch bei niedriger Motordrehzahl ausnutzbar, gleiche Geschwindigkeiten in beiden Fahrtrichtungen moeglich, Bremsmoment des Dieselmotors kann mit herangezogen werden, konstruktive Freiheiten, wie Zuordnung der Verstellpumpe zum Antriebsmotor und der Hydromotoren zu den Antriebsraedern, Achsen oder Getrieben, einfacher Ueberlastschutz durch Grenzlastregelung und schliesslich die verlust- und verschleissfreie Lenkung von Raupenfahrwerken. Beschreibung obiger Kriterien sowie der Steuerung solcher Antriebe. (Klaue)
Hydrostatische Fahrantriebe fuer Radlader, Lade- und Planierraupen
Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ ; 79 , 3 ; 89-94
1977
6 Seiten, 12 Bilder, 1 Tabelle, 8 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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