Die ausschliesslich fuer forensische Zwecke durchgefuehrten Crashversuche mit Pkw sollten neben Einzeldaten einen Nachweis darueber liefern, wie genau sich Unfaelle allein anhand nach der Kollision feststellbarer objektiver Tatbestaende mathematich rekonstruieren lassen. Das Ergebnis zeigt einen Streubereich bis ca. 10 % zum Realfall auf. Der Elastizitaetsfluss bei Pkw-Kollisionen kann bis zu k=0,2 ( Stosszahl) betragen. Die Geschwindigkeitsaenderungen dv waren bei unseren Versuchen im Bereich 10-25 km/hr angesiedelt. Die Filmauswertung ergab Stosszeiten im Bereich dt=0,05-0,1 s. Durch die Versuche wurde auch bewiesen, dass der Geschwindigkeitsverlust dv bei einer Pkw/Pkw-Kollision einem entsprechenden dv beim Wandaufprall aequivalent ist. (VDI-Verlag)


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    Titel :

    Crashversuche mit Pkw zur Kontrolle der mathematischen Rekonstruktion realer Unfaelle. Teil 2: Exzentrischer Stoss und die Deformation


    Beteiligte:
    Schneider, H. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1976


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 10 Bilder, 7 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch






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