Die 42 britischen Werften haben in einigen Bereichen einen sehr zurfriedenstellenden Auftragsbestand, so bei den Rohoeltankern und kleineren Frachtschiffen wie z.B. den Modifikationen der Liberty-Schiffe. Nur Harland and Wolff investierten in neue grosse Trockendocks fuer Supertanker, in Krane und Ausruestungen. Nur wenige Werften koennen Schiffe in der Groesse von 500000 t bauen. Die Konkurrenz aus Japan und den USA ist bei Grossschiffen kaum zu schlagen. Auch die Mithilfe der britischen Regierung bei der Finanzierung von Grossbauten aendert daran nichts. England hat nur 4-5 % des Weltmarktanteils im Schiffbau. Das liegt u.a. an der weltweiten Ueberkapazitaet von 50 % an Werften. Der Profit liegt nicht bei den Supertankern, deren Tage gezaehlt scheinen, sondern bei hochwertigen Spezialschiffen, die sich fuer eine Massenfertigung eignen. (Buehn)


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Smaller ships will keep yards afloat


    Weitere Titelangaben:

    Schiffbau in england


    Beteiligte:
    McLain, L. (Autor:in)

    Erschienen in:

    The Engineer, London ; 242 , 6258 ; 46-49


    Erscheinungsdatum :

    1976


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 4 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch